Psychotherapie ist Aufbruch und Veränderung!
Die meisten Patienten, die nach Psychotherapie fragen, können ihre Symptomatik nicht sofort präzise beschreiben. Sie erleben sich zunehmend antriebslos und lustlos, sie fühlen sich immer wieder ohne Grund traurig. Sie haben häufig Ängste oder Panikattacken. Die Freunde gehen auf Distanz oder sie selbst ziehen sich immer mehr zurück.
Sie geraten aus unverständlichen Gründen bei der Arbeit in Streit mit Kolleginnen und Kollegen oder der Chef ist mit ihnen unzufrieden und setzt sie zunehmend unter Druck. Die anderen reagieren mehr und mehr gereizt und aggressiv, Wutausbrüche nehmen zu.
Orientierungslosigkeit scheint immer häufiger zum Problem zu werden, man ist sich unsicher, was man vom Leben erwarten soll. Es gibt oft Streit mit der Partnerin oder dem Partner. Dinge werden aufgeschoben und nicht mehr erledigt. Das Leben fühlt sich immer häufiger stressig an.
Auch die plötzliche Konfrontation mit einer schweren Krankheitsdiagnose kann seelische Leiden hervorrufen. Umgekehrt erleben andere wiederum körperliche Symptome, ohne dass der Arzt oder die Ärztin „etwas findet“. Manche Patientinnen und Patienten empfinden körperliche Schmerzen, ohne dass es dazu eine organische Ursache gibt.
Solche sich wiederholende Probleme können ein Grund sein, sich für eine Psychotherapie zu entscheiden. Dauern solche Symptome länger als ein halbes Jahr an und nehmen sogar zu, besteht Handlungsbedarf.
Eine Psychotherapie bietet die Möglichkeit, diese Probleme wirksam und dauerhaft zu überwinden.
Mein therapeutischer Ansatz
Psychotherapie als sprechende Medizin erweitert das klassische Maschinenmodell der organischen Schulmedizin zur Erklärung von Krankheiten um zusätzliche Dimensionen zur Beschreibung des sozialen Erlebens und Handelns. Im Fokus von Psychotherapie stehen deshalb die kognitiven und emotionalen Prozesse einer Patientin oder eines Patienten zur Organisation und Gestaltung von sozialen Beziehungen sowie deren leidverursachenden Störungen. So wird Psychotherapie zur Beziehungsmedizin.
Das vertrauensvolle therapeutische Arbeitsbündnis wird daher zum wichtigsten Instrument der Psychotherapie.
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