Dr. phil. Andreas Hammel


Tätigkeiten


  • 1996-1998 Mitarbeiter im psychologischen Liaisondienst für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin des Klinikums der Albert Ludwigs-Universität Freiburg
  • 1998-2002 Freier Mitarbeiter am Deutschen Institut für Psychotraumatologie (DIPT), Köln: Projektleitung der Eschede-Hilfe, leitende Mitarbeit im Projekt Nachsorge Zugunglück Brühl in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG und im Projekt WSW-Wuppertal zur Betreuung der Betroffenen des Schwebebahnunglücks vom 12.4.99 sowie leitende Mitarbeit im Projekt Hinterbliebenen-Betreuung des Concorde-Absturzes
  • 2002-2011 Gutachter und Berater des GenRe-Rehabilitationsdienstes
  • 2010 Niedergelassen in eigener Praxis
  • 2015 Zulassung zur tiefenpsychologisch-fundierten Gruppentherapie

Ausbildung


  • 1985 Abitur
  • 1987-1989 Ausbildung zum Bankkaufmann in Frankfurt am Main
  • 1996 Diplom im Fach Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • 1995 - 1999 Ausbildung zum tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeuten am Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
  • 1999 Approbation zum psychologischen Psychotherapeuten
  • 2005 Promotion an der Universität zu Köln
  • 2010 Eintrag in das Arztregister des Landes Bayern

Ausbildung


  • 1985 Abitur
  • 1987-1989 Ausbildung zum Bankkaufmann in Frankfurt am Main
  • 1996 Diplom im Fach Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • 1999 Approbation zum psychologischen Psychotherapeuten
  • 2005 Promotion an der Universität zu Köln

Tätigkeiten


  • 1996-1998 Mitarbeiter im psychologischen Liaisondienst für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin des Klinikums der Albert Ludwigs-Universität Freiburg
  • 1998-2002 Freier Mitarbeiter am Deutschen Institut für Psychotraumatologie (DIPT), Köln: Projektleitung der Eschede-Hilfe, leitende Mitarbeit im Projekt Nachsorge Zugunglück Brühl in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG und im Projekt WSW-Wuppertal zur Betreuung der Betroffenen des Schwebebahnunglücks vom 12.4.99 sowie leitende Mitarbeit im Projekt Hinterbliebenen-Betreuung des Concorde-Absturzes
  • 2002-2011 Gutachter und Berater des GenRe-Rehabilitationsdienstes
  • 2010 Niedergelassen in eigener Praxis
  • 2015 Zulassung zur tiefenpsycholigsch-fundierten Gruppentherapie

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